4A Laboratory: Art Histories, Archaeologies, Anthropologies, Aesthetics
4A Lab ist ein Forschungs- und Fellowship Programm, das als Kooperation des Kunsthistorischen Instituts in Florenz als Forschungsinstitut der Max-Planck-Gesellschaft und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Museen und wissenschaftlichen Einrichtungen konzipiert ist. Weitere Partner sind die Humboldt-Universität zu Berlin und das Forum Transregionale Studien. Ziel ist es, einen experimentellen Dialograum zwischen – oft getrennt operierenden – Institutionen und Disziplinen zu schaffen. Insbesondere möchte das Labor 4A einen neuen Dialog zwischen Kunstgeschichte, Archäologie, Ethnologie und Ästhetik bzw. Ästhetischen Praktiken (Art histories, Archeologies, Anthropologies, Aesthetic Practices = 4A) und anderen Disziplinen in Gang bringen mit Blick auf Objekte, Praktiken, Ökologien und Narrationen (objects, practices, ecologies, narrations = OPEN). Dreh- und Angelpunkt von 4A Lab ist ein Fellowship-Programm, das herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus Ländern in Afrika, Asien, den Amerikas, Australien und Europa für einen Zeitraum von jeweils 9 Monaten bis max. 2 Jahren nach Berlin und Deutschland bringt.