Zwei-Wege-Metaphorik in der urchristlichen Literat
Gegenstand der Untersuchung ist der metaphorische Gebrauch der “Zwei Wege” in den urchristlichen Schriften unter Berücksichtigung der Belege aus der Umwelt des Urchristentums. Gefragt wird nach der Funktion dieser Metapher in ihrem jeweiligen kommunikativen Zusammenhang, die im Rückgriff auf eine räumliche Vorstellung eine Wahl zwischen zwei entgegengesetzten Alternativen illustriert. Eine weitere Frage ist, inwiefern sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Verwendung der Metapher kulturell zurückführen lassen.
Die Dissertation entsteht im Rahmen der Forschungsgruppe C-2 Space and metaphor in cognition, language, and textsdes Exzellenzcluster 264 Topoi.
Eintrag bearbeitet: 06-12-2021