Topologien der Seele und des Jenseits in Platons Politeia (Topoi C-I-1)
Wie werden in Platons Dialog ‚Politeia‘ nicht-räumliche Entitäten (Begriffe, Sachverhalte, Argumente) in räumliche Strukturen übersetzt, und wie wirken diese ‚Übersetzungen‘ zurück auf die Ausgangsphänomene (d.h. wie beeinflussen sie den Gehalt von Begriffen, die Konkreta der mit ihnen verknüpften Sachverhalte und die Struktur der darauf fußenden Argumente)?
Eintrag bearbeitet: 07-10-2024