Die bronzezeitliche Siedlung Tabakoni

Im Rahmen der Institutspartnerschaft zwischen der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) und der Staatlichen Universität Sochumi (SSU) Tiflis fanden in den Jahren von 2011 bis 2015 und 2017 die gemeinsamen archäologischen Ausgrabungen auf dem künstlichen Siedlungshügel der Kolchis-Kultur von Tabakoni in Westgeorgien, im Bezirk Zugdidi, statt.

An den Grabungen haben jährlich zahlreiche georgische Studenten der Staatlichen Universität Sochumi Tiflis teilgenommen. Von deutscher Seite unterstützten das Projekt aktuelle und ehemalige Studierenden der Freien Universität Berlin (Björn Böhme, Dirk Mariaschk und Eleni Perifanou) sowie die professionelle Fotografin Jessica Meyer (Berlin).

[Anm.: Der Projekteintrag ist auf der Institutsseite nicht mehr verfügbar. Archivierte Seite von 2023-02-07 (via Wayback Machine)]
Siehe auch: https://www.dainst.blog/siedlung-tabakoni-georgien-2200-300-v-chr-2/

Weitere Informationen: https://web.archive.org/web/20230207024416/https://www.dainst.org/projekt/-/project-display/4283747

Metadaten

Titel (lang)	Die bronzezeitliche Siedlung Tabakoni
Projekttyp	Einzelprojekt / Teilprojekt
Status	Abgeschlossen
Projektlaufzeit	2011 — 2017
Ort	Georgien
Zeitraum	2200 — 300 BC
Leitung	Apakidze, Joni Hansen, Svend
Beteiligte Personen	Mörtz, Tobias Tschabaschvili, Levan
Trägereinrichtung	Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
Beteiligte Einrichtungen	Abchasische Staatliche Universität Eurasien-Abteilung, Deutsches Archäologisches Institut Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Forschungsfelder	Architektur, Bauwesen Ernährung Holz, Faser, Faserprodukte Siedlung Soziale Praktiken Stratigrafie, Chronologie Ton, Ziegel, Keramik
Fächer	Prähistorische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte

Eintrag bearbeitet: 15-03-2024